tag:blogger.com,1999:blog-32083166259910205732024-02-19T16:05:48.217+01:00Bedingungsloses Grundeinkommen in Bremen und weltweitBedingungsloses Grundeinkommen in Bremen und weltweitnorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comBlogger92125tag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-74567544647644714712022-02-18T15:13:00.007+01:002022-03-07T17:10:28.548+01:00<p>Diese Website stellt nicht mehr die Aktivitäten der <span style="font-weight: bold;">Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen</span> in der Partei DIE LINKE. Bremen (LAG BGE Bremen) dar; die LAG pausiert seit längerer Zeit. <br /></p><p>Mehr zum Grundeinkommen in der Partei DIE LINKE bei der <span style="font-weight: bold;">Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen</span>: <a href="http://www.die-linke-grundeinkommen.de/" target="_blank">www.die-linke-grundeinkommen.de</a><br />
<br />
</p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqTt8BVwtc77cog-1sWKD7QuGEJ45ySy3YnJyzdgx0F2IlyJh6d9qLhhIdy7WDPha0iwzvcp7kufOm1UpFN70JXjwigBWeerU7buzPLl-5JGlj6pH9qhYmGAK9r2Vurw8OFljFsurgHdVy/s1600/BGE-Linke-BBG-Tor.JPG" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqTt8BVwtc77cog-1sWKD7QuGEJ45ySy3YnJyzdgx0F2IlyJh6d9qLhhIdy7WDPha0iwzvcp7kufOm1UpFN70JXjwigBWeerU7buzPLl-5JGlj6pH9qhYmGAK9r2Vurw8OFljFsurgHdVy/s400/BGE-Linke-BBG-Tor.JPG" title="" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Norbert Schepers, Lizenz: <a href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/" target="_blank">CC BY-SA</a></td></tr></tbody></table>norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-85373896613325698432021-03-27T21:24:00.006+01:002021-03-27T21:26:37.156+01:00Querdenken entgegentreten, auch in Bremen!<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><i><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">[Beschluss des Landesparteitages DIE
LINKE. Bremen vom 27.03.2021]</span></i></p><p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wir treten „Querdenken“ und
„Querdenken 421“ in Bremen entschieden entgegen. Wir rufen alle
Bremer:innen auf, rechten und verharmlosenden Positionen zur Corona-Pandemie zu
widersprechen und sich den Gegenprotesten anzuschließen. Wir rufen
alle Genoss:innen der LINKEN auf, keine gemeinsame Sache mit nach rechts
offenen Organisationen zu machen. Von öffentlichen Auftritten einzelner
Mitglieder des Landesverbands bei Veranstaltungen von Querdenken 421
distanzieren wir uns.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">„Querdenken“ ist eine im
Frühling/Sommer 2020 entstandene Protestbewegung, die für die Abschaffung
aller Einschränkungen eintritt, die gegen die Ausbreitung
der Covid19-Pandemie ergriffen werden. Dabei verbreiten Akteur:innen von
Querdenken gezielt Falschinformationen über die gesundheitlichen Risiken
des Virus bzw. leugnen diese in Teilen ganz. Anstatt wissenschaftliche
Fakten ernst zu nehmen, werden Alternativerzählungen und antisemitische
Verschwörungsmythen über eine vermeintlich zentral gesteuerte, künstlich
erschaffene Pandemie zur Durchsetzung der Einschränkungen von
Freiheitsrechten und Demokratie verbreitet. Durch den Aufruf, auf Vorsichtsmaßnahmen
wie die AHA-Regeln zu verzichten, nimmt Querdenken die gesundheitliche
Gefährdung insbesondere von älteren Menschen und Menschen
mit Vorerkrankung in Kauf. Anstatt dessen wird das vermeintlich geringe
gesundheitliche Risiko für jüngere und gesunde Menschen betont. Damit
werden die Leben von Menschen mit erhöhtem Risiko für einen schweren
Verlauf für verzichtbar erklärt. Querdenken relativiert die Verbrechen des
Nationalsozialismus, indem die Maßnahmen gegen die Pandemie mit Faschismus
und Diktatur gleichgesetzt werden und sich die Akteur:innen von Querdenken
immer wieder mit Widerstandskämpfer:innen gegen die
NS-Diktatur vergleichen. Dies ist eine nicht hinnehmbare Verhöhnung und
Instrumentalisierung der Opfer des Nationalsozialismus.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Schon seit den ersten Protesten
gegen die Corona-Maßnahmen waren rechte Akteur:innen wie
Reichsbürger:innen, AfD-Politiker:innen, Neonazis, Hooligans und
Anhänger:innen von Verschwörungsmythen wie QAnon Teil der Aktionen. Schon
zu Beginn zeichnete sich ab, dass es von Querdenken selbst so gut wie
keine Distanzierung von rechten Akteur:innen und Positionen gibt, anstatt
dessen wurde die Überparteilichkeit und Offenheit für jede politische
Position betont. Immer wieder wird bekannt, dass rechtsextreme Personen
Funktionen innerhalb von Querdenken einnehmen und durch Querdenken eine
Plattform erhalten, ihre faschistische Ideologie zu verbreiten. Führende
Köpfe wie Michael Ballweg arbeiten mit eindeutig rechtsextremen
Akteur:innen zusammen und verteidigen bzw. relativieren diese
Zusammenarbeit anstatt sich von ihnen zu distanzieren.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Das führt auf den Kern des
politischen Projekts „Querdenken“. Im Mittelpunkt steht nicht,
Rechtsextremen eine Bühne auf der Bühne zu bieten – sondern eine Bühne auf
den Veranstaltungen, an denen sie ganz normal teilnehmen sollen, als Teil
der Mitte der Gesellschaft. Diese Normalisierung rechtsextremer Positionen
und Organisationen wird auch über die verschwörungstheoretische Ideologie
betrieben, die in der Querdenken-Bewegung vermittelt wird: nationaler
„Widerstand“ gegen ein totalitäres System, gegen ein verschworenes
Establishment, gegen den Verlust nationaler Souveränität. So können sich
auch Faschisten als Teil eines „Widerstands mit dem Grundgesetz“ einreihen.
Der Ausstieg aus dem antifaschistischen Konsens wird von Querdenken so
aktiv betrieben.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In Leipzig, Dresden, Kassel und
Berlin kam es bei Versammlungen von Querdenken zu schweren Ausschreitungen
durch Hooligans und andere rechte Gewalttäter:innen. Ende August gelang es
ihnen, mit Reichsfahnen die Absperrungen des Bundestages zu durchbrechen,
was Bremen auf Initiative des antifaschistischen Bündnisses in Bremerhaven
zum Anlass nahm, das öffentliche Zeigen von Reichsflaggen zu verbieten. Im
November gelang es von der AfD eingeschleusten Akteuren aus diesem Spektrum
sogar, im Bundestag Abgeordnete und Mitarbeiter:innen zu bedrängen. </span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Zum ideologischen Angebot gehört
auch, sich von unangenehmen Erkenntnissen der Wissenschaft nach Belieben
freimachen zu können. Wissenschaft ist plural, Mehrheitsmeinungen müssen
auch in der Wissenschaft nicht richtig sein – die Geschichte ist voll von
Beispielen. Aber der politische Umgang mit Wissenschaft ist kein
Rosinenpicken, bei dem man sich die Meinung heraussucht, die einem am
meisten entgegenkommt. Die Rolle der Wissenschaft bei der politischen
Anerkennung der Klimakrise lag nicht zuletzt darin, die abgestufte
Stärke des wissenschaftlichen Konsens bei der Beurteilung bestimmter
Fakten – nach ausführlicher und transparenter Diskussion – als eine
Orientierungsmarke zu etablieren, an der Politik nicht vorbeikommt. Je
stärker dieser Konsens ist, desto höher liegt die Anforderung,
eine abweichende Position wissenschaftlich zu begründen. Der Verweis auf
einzelne abweichende Stellungnahmen oder auf „geleakte“ Papiere reicht
dafür nicht. Der oberflächliche Umgang der Querdenken-Bewegung mit
Wissenschaft bereitet einer Leugnung von unangenehmen Tatsachen in der
Klimakrise den Weg – auch das ist Teil der Attraktivität der Bewegung.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Bremer Regionalgruppe „Querdenken
421“ hat sich von Beginn an als Teil der bundesweiten Querdenken-Bewegung
verstanden. Das ist im Namen wie auf der Website deutlich. Auf den
Veranstaltungen wird der „Demokratische Widerstand“, die bundesweite
Zeitung von „Querdenken“, beworben. Im Dezember hat Querdenken
421 Michael Ballweg und andere rechte Querdenken-Größen nach Bremen
eingeladen. Damit hat sich jeder Versuch erledigt, die Bremer
Regionalgruppen getrennt vom bundesweiten Querdenken-Zusammenhang
beurteilen zu wollen. Teile der Infrastruktur der Querdenken-Aktionen in
Bremen, aber auch die Räume zur Vorbereitung und
wesentliche Organisationsaufgaben werden von einem offensichtlichen
AfD-Anhänger gestellt, der auf Social Media Plattformen mit Reichsfahnen
posiert und eine Nähe zur Reichsbürger-Szene erkennen lässt. Auf
Demonstrationen von Querdenken gab es Auftritte des Sängers der
Querfront-Band Bandbreite. Diese ist dafür bekannt,
antisemitische Verschwörungsideologie zu verbreiten und u.A. bei
Veranstaltungen der AfD aufzutreten. Es ist deutlich, dass es auch
in Bremen bei Querdenken 421 kein kritisches Bewusstsein für die Gefahren
von Rechts gibt und keine Bestrebungen, sich durch Distanzierungen von
rassistischem, antisemitischem und faschistischem Gedankengut abzugrenzen.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Querdenken und Querdenken 421 sind
unvereinbar mit linken Positionen. Wir stellen uns gegen Querdenken und
Querdenken 421 und begrüßen und unterstützen die Proteste gegen Querdenken
421.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In Anbetracht dessen distanzieren
wir uns von der Aktivität einzelner Mitglieder des Bremer Landesverbands
der LINKEN innerhalb der Organisationsstrukturen von Querdenken 421, und
fordern sie auf, diese Aktivitäten unverzüglich zu beenden.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Im Landesverband ist von einer
Handvoll Mitglieder eine Arbeitsgruppe „Linke Corona-Politik“ gegründet worden.
Damit soll suggeriert werden, diese Personen würden für die Corona-Politik
des Landesverbands sprechen. Das ist nicht der Fall. Da die Gruppe sich
trotz Pandemie ausschließlich in Präsenz trifft, ist es für andere Mitglieder nicht
möglich, an der Arbeitsgruppe teilzunehmen und auf deren Positionen Einfluss
zu nehmen. Damit entspricht die Arbeitsweise nicht demokratischen
Grundsätzen. Der Versuch, über eine faktisch geschlossene Arbeitsgruppe
Querdenken-Positionen in der Öffentlichkeit als Positionen des
Landesverbands darzustellen, schadet der Partei. Der Landesparteitag
beschließt daher die Auflösung dieser Arbeitsgruppe gemäß §5 Absatz 4 der
Landessatzung.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Covid19-Pandemie und ihre Folgen
sind eine der schwersten Krisen der vergangenen Jahrzehnte. Die Pandemie-
und Pandemiefolgenbekämpfung ist immer wieder Gegenstand von politischen
und auch juristischen Auseinandersetzungen. Kritik und Protest
gegen Corona-Maßnahmen sind legitim. Wir treten weiter dafür ein, dass
das Demonstrationsrecht auch unter Bedingungen der Covid-19-Pandemie
gewährleistet sein muss. In der Partei sind selbstverständlich
unterschiedliche Positionen zur Corona-Politik und den damit verbundenen
Maßnahmen möglich. Auch Linke kritisieren die Patentierung und
profitorientierte Vermarktung der Impfstoffe, die sozial, geschlechter-
und migrationsspezifisch ungerechten Auswirkungen der Pandemie und
das völlig unzureichende Gegensteuern der Bundesregierung. Eine
Zusammenarbeit mit der Querdenken-Bewegung, oder gar eine organisatorische
Mitarbeit in dieser, ist für Menschen, die sich als links verstehen, aber
nicht möglich.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Covid-19-Toten von Bergamo und
New York sind real, ebenso wie die erschütternden Berichte von Erkrankten,
Angehörigen und Krankenhaus-Beschäftigten über diejenigen, die nach einer
Infektion um ihr Leben kämpften. Dies abzutun mit der Behauptung, Covid-19
sei „nicht oder nicht wesentlich bedrohlicher als andere
Grippeinfektwellen, wie sie zu jedem Jahreswechsel auf der Nordhalbkugel
stattfinden“ („Demokratischer Widerstand“ Nr. 39), ist für uns schwer
erträglich.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-outline-level: 3;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Begründung </span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span face=""Arial",sans-serif" style="font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die anhaltenden Einschränkungen im
Zuge der Corona-Pandemie wirken sich für viele Menschen zunehmend belastend
aus. Verfechter:innen von Verschwörungsmythen wie Impfgegner:innen und Corona-Leugner:innen
versuchen sich das zunutze zu machen. Wie im Antragstext dargestellt, handelt
es sich dabei nicht um harmlose, an einem kritisch-hinterfragenden
fakten-basierten Diskurs interessierte Zusammenschlüsse, sondern mindestens in
Teilen um Vertreter:innen von antisemitischer, nationalistischer,
menschenfeindlicher und in Teilen faschistischer Ideologie. Es ist auch als
LINKE wichtig, klar Stellung zu beziehen und darzustellen, warum diese Art von
Kritik an den Corona-Maßnahmen keine linke, keine wissenschaftliche und auch
keine demokratische Auseinandersetzung mit der Covid19-Pandemie und den
Maßnahmen gegen diese ist.</span></p><p><style>@font-face
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beispielsweise die BAG Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE
vorschlägt, in ihre politische Programmatik« aufnimmt. <br />
<blockquote class="tr_bq">
»Dazu wird der
Parteivorstand aufgefordert, dem Bundesparteitag bis 2020 eine
entsprechende Neufassung des Parteiprogramms zur Einarbeitung eines
linken bedingungslosen Grundeinkommenskonzeptes vorzuschlagen. Nach
positiver Entscheidung des Parteitages soll der Parteivorstand auch in
den Entwurf des Wahlprogrammes zur nächstfolgenden Bundestagswahl die
Forderung nach einem linken bedingungslosen Grundeinkommen aufnehmen.«</blockquote>
<br />
Das wünscht sich die Bremer LAG BGE natürlich auch, allerdings gibt es bei den Bremer GrundeinkommensaktivistInnen der LINKEN starke Skepsis, ob der von der BAG gewählte Weg der Sache dienlich ist... <br />
<br />
Zur Website des Mitgliederentscheids für ein emanzipatorisches bedingungsloses Grundeinkommen: <a href="http://mit-links-zum-grundeinkommen.de/" target="_blank">mit-links-zum-grundeinkommen.de</a>.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-84731662603312020722017-10-01T13:48:00.003+02:002022-02-18T15:00:09.952+01:00Neue LAG-SprecherInnen, neues Treffen am 02.11.<b>Kurzbericht von der Mitgliederversammlung der LAG BGE vom 29.09.2017</b><br />
<br />
Die Mitgliederversammlung der <i>Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen </i>(LAG BGE) in der Partei DIE LINKE. Bremen traf sich am 29.
September 2017 und führte im Kreis von etwa einem Dutzend Aktiven und Interessierten rege Diskussionen. <a href="http://www.mindestsinn.de/2017/09/mitgliederversammlung-der-lag-am.html">Auf der Tagesordnung</a> stand die Reflektion der aktuellen politischen Debatte rund am das Grundeinkommen. Eine besondere Rolle spielen dabei die längst spürbaren Veränderungen der Arbeits- und Produktionsweisen vor dem Hintergrund der <i>Digitalisierung</i>.<br />
<br />
Des Weiteren berichteten die bisherigen SprecherInnen, <a href="https://www.die-linke-grundeinkommen.de/der-rat/sprecherinnenrat/" target="_blank">Gabriele Schmidt</a> und <a href="http://www.norbert.schepers.info/" target="_blank">Norbert Schepers</a>, über die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft. Dabei wurde aktuell auch auf das <a href="http://www.grundeinkommen-attac-bremen.de/" target="_blank">Bremer Programm der internationalen Woche des Grundeinkommens 2017</a> verwiesen – u.a. geht es <a href="http://www.rosa-luxemburg.com/veranstaltung/2017/industrie-4-0-und-bedingungsloses-grundeinkommen/" target="_blank">am 07.11. um die "Industrie 4.0" und das bedingungslose Grundeinkommen, mit Dr. Ingmar Kumpmann aus Berlin</a>.<br />
<br />
Kurz wurde der von der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen (BAG) in und bei der Partei DIE LINKE angestrebte <i>Mitgliederentscheid zur Aufnahme des Grundeinkommenskonzeptes der BAG in die Parteiprogrammatik der Linkspartei</i> vorgestellt. Zur weiteren Debatte, insbesondere über den Mitgliederentscheid, wurde ein <b>Folgetreffen</b> vereinbart für <b>Donnerstag, 2. November um 18 Uhr</b>, wieder im MdB-Abgeordnetenbüro <a href="http://www.birgit-menz.de/" target="_blank">Birgit Menz</a>, Doventorstr. 2, 28195 Bremen (Bus- und Straßenbahnhaltestelle Radio Bremen/Volkshochschule). <br />
<br />
Abschließend wurden die SprecherInnen der LAG BGE neu gewählt und der vorhandene Kreis von zwei auf fünf Personen ergänzt. Künftig wollen <b>Alexandra Dusch</b>, <b>Gabriele Schmidt</b>, <b>Thomas Ong</b>, <b>Manfred Seitz</b> und <b>Norbert Schepers</b> gemeinsam das Thema <i>Bedingungsloses Grundeinkommen</i> in Bremen voran bringen.<br />
<br />
<i>Norbert Schepers </i>norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-1657697737804684292017-09-15T16:00:00.000+02:002017-09-18T13:10:47.896+02:00Mitgliederversammlung der LAG am 29.09.2017<span style="font-weight: bold;">Wir
laden herzlich ein zur Mitgliederversammlung der
Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen am 29.
September 2017</span><br />
<br />
Die aktuellen gesellschaftlichen Debatten zu den Themen <i>Digitalisierung </i>und<i> Sozialpolitik</i> sowie die anstehende Bundestagswahl haben der politischen Debatte zum Thema Grundeinkommen zuletzt neuen Schwung verliehen. Wir wollen gemeinsam den Stand der Bewegung reflektieren. <br />
Des Weiteren hat die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Grundeinkommen beschlossen, einen Mitgliederentscheid in der Partei DIE LINKE zum emanzipatorischen Grundeinkommen herbei zu führen. Ziel dieses Mitgliederentscheids ist, dass sich die Partei DIE LINKE offen zum Bedingungslosen Grundeinkommen ausspricht und dieses politische Ziel im Bundestagswahlprogramm 2021 verankert. Was kommt dabei auf uns zu?<br />
Anschließend möchten wir über die weitere Arbeit
der Bremer LAG reden und einen neuen SprecherInnenrat der LAG wählen. Bitte
überlegt, ob Ihr Euch an dieser oder anderer Stelle für die Idee eines
Grundeinkommens engagieren wollt. <br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Mitgliederversammlung
der Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen (LAG BGE)
in der Partei DIE LINKE. Bremen</span><br />
<br />
<b>Freitag, 29.</b><b><span style="font-weight: bold;"> September </span>2017, 18:00 bis etwa 20:00 Uhr</b><br />
Ort: Abgeordnetenbüro <a href="http://www.birgit-menz.de/" target="_blank">Birgit Menz</a> (MdB), Doventorstr. 2, 28195 Bremen (Bus- und Straßenbahnhaltestelle Radio Bremen/Volkshochschule)<br />
<br />
<b>Tagesordnung:</b><br />
1. Begrüßung und Konstituierung der Mitgliederversammlung<br />
2. Das Grundeinkommen in der aktuellen politischen Debatte, u.a.:<br />
- Mitgliederentscheid der BAG Grundeinkommen<br />
- Internationale Woche des Grundeinkommens 2017 in Bremen, <br />
siehe auch <a href="http://www.grundeinkommen-attac-bremen.de/" target="_blank">www.grundeinkommen-attac-bremen.de</a><br />
3. Kurzbericht der LAG-SprecherInnen, Verständigung zur Weiterarbeit der LAG<br />
4. Wahl der SprecherInnen der LAG<br />
5. Anträge und Verschiedenes (nach Bedarf)<br />
<br />
Mit herzlichen Grüßen,<br />
Gabriele Schmidt und Norbert Schepersnorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-57116373697242912722017-08-30T12:26:00.001+02:002017-09-01T11:00:33.633+02:0006.09.17: Gesprächsrunde zum Bedingungslosen Grundeinkommen<b>
<span style="font-size: large;">Einladung zur Offenen Gesprächsrunde<br />Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen</span></b><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>
Mittwoch, 6. September 2017, um 18:30 Uhr<br /><span style="font-size: small;">Im <a href="http://www.ab-links.de/bueros/unsere_links_treffs/abgeordnetenbuero_bremen_mitte/" target="_blank">Linkstreff Mitte</a>, Friesenstr. 6/7, 28203 Bremen</span></b></span><br />
<br />
<b>Vortrag und Diskussion mit Gabriele Schmidt und Norbert Schepers</b><br />
<br />
Für viele Menschen hat das Thema <i>Grundeinkommen</i> den Charme einer sozialen und gerechten Idee. Doch Fragen kommen schnell auf: Wer soll das bezahlen? Arbeite ich dann für die Faulen? Warum bekommt es auch der Millionär? Wie kann ein linkes Grundeinkommen eine Umverteilung des Reichtums bewirken? Die Qualität der Antworten ist ausschlaggebend für die Überzeugung von der Grundeinkommensidee, insbesondere dann, wenn sie zum Ausstieg aus dem Kapitalismus beitragen soll.<br />
<br />
Ein kurzer Filmbeitrag und Input-Referate von <i>Gabriele Schmidt</i> und <i>Norbert Schepers</i> werden in das Thema einführen. Es wird auch auf entscheidende Trennlinien zwischen linken (emanzipatorischen) und die soziale Lage der Menschen verschärfenden (liberalen und neoliberalen) Modellen eingegangen. Genug Stoff also für eine lebendige und spannende Gesprächsrunde, zu der herzlich eingeladen wird. <i> </i><br />
<br />
<i>Die ReferentInnen</i> sind SprecherInnen der <i>Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen</i> in der Partei DIE LINKE. Bremen, <a href="http://www.mindestsinn.de/p/kontakt-und-impressum.html">Kontakt zur LAG BGE siehe hier auf unserer Website</a>.<br />
<b><i>Gabriele Schmidt</i> </b>ist Dozentin in Berufs- und Sprachbildung sowie Sprecherin der <a href="http://www.die-linke-grundeinkommen.de/" target="_blank">BAG Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE. </a><br />
<b><a href="http://www.norbert.schepers.info/" target="_blank"><i>Norbert Schepers</i></a></b> ist Politikwissenschaftler sowie Leiter des Bremer Büros der <a href="http://www.rosa-luxemburg.com/" target="_blank">Rosa-Luxemburg-Stiftung</a>.<br />
<br />
<i>Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Veranstaltung kostet keinen Eintritt.</i><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-UTYCF7Dx5AyxXkjZ9sMiTOkfWEs2Zssozv1cX6O7tpycK1eoRMkYAtwi17ApngW0tYzfuqaqpUdF7zAzlBhliQbhxB77zkgUw0DEixxqQu_DvPoaocbGTmBFh85RpFa6K1oEVX_trwDp/s1600/bge_Friese_a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1132" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-UTYCF7Dx5AyxXkjZ9sMiTOkfWEs2Zssozv1cX6O7tpycK1eoRMkYAtwi17ApngW0tYzfuqaqpUdF7zAzlBhliQbhxB77zkgUw0DEixxqQu_DvPoaocbGTmBFh85RpFa6K1oEVX_trwDp/s320/bge_Friese_a.jpg" width="226" /></a></div>
<br />
<b>Veranstalterin: </b><br />
<b>Partei DIE LINKE. Bremen – Kreisverband Mitte/Ost</b><br />
Faulenstraße 75, 28195 Bremennorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-91106288844534500442017-05-12T11:00:00.000+02:002017-05-13T14:48:29.965+02:00BGE17 Tournee am 13. Mai in Bremen<b>Das Bedingungslose Grundeinkommen - ein Gewinn für Alle</b><br />
<b>Samstag, 13.05.2017</b>, von 11 bis 15 Uhr<br />
DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22-18, 28195 Bremen <br />
<br />
Unter dem Motto "Das Bedingungslose Grundeinkommen - ein Gewinn für alle" möchte die bundesweite BGE17-Tournee besonders die Menschen ansprechen, die der Idee eines Grundeinkommens bislang ablehnend, kritisch oder noch unentschlossen gegenüberstehen bzw. noch nichts davon gehört haben.<br />
Hierzu hat sich zu Jahresbeginn eine Initiative von Mitgliedern aus Parteien, Arbeitsgruppen in Parteien sowie der Arbeitsgruppe "Genug für alle" von Attac gegründet, um den Besuchern ein möglichst breitgefächertes Angebot an Informationen zu diesem Thema anzubieten.<br />
<br />
Als Referierende sind eingeladen:<br />
<b>Werner Rätz</b> (AG Genug für alle, Attac Deutschland),<br />
<b>Thomas Schäfer</b> (Grünes Netzwerk Grundeinkommen),<br />
<b>Annette Hahn</b> (Netzwerk Grundeinkommen),<br />
<b>Michael Behrmann</b> (Initiative BGE in der Bremischen Evangelischen Kirche)<br />
<b>Alexander Niedermeier</b> (Piratenpartei)<br />
<b>Gabriele Schmidt</b> (Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen, DIE LINKE)<br />
und als Ehrengast: <b>Sepp Kusstatscher</b> (BIN Italia).<br />
Durch die Veranstaltung führt <b>Claudia Laux</b> (Grünes Netzwerk Grundeinkommen).<br />
<br />
Für viele Menschen in unserem Land sind die Zeichen eines gesellschaftlichen Wandels deutlich wahrnehmbar. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Angst um den Arbeitsplatz und um eine ausreichende finanzielle Absicherung im Alter, unzureichende Bildungschancen, besonders für einkommensschwache Familien, und die stetig steigende Zahl an Kindern, die in Armut aufwachsen, das Land Bremen hat die höchste Armutsquote, sind allgegenwärtig. <br />
Damit unsere Gesellschaft nicht auseinanderbricht, sich nur noch in Gewinnern und Verlierern, in arm und reich aufspaltet, müssen wir den Mut aufbringen, uns mit neuen Ideen zu beschäftigen und sie umzusetzen. Ähnlich mit dem Mut, der einst unsere Vorfahren beseelte, um von Bremen und Bremerhaven in die Neue Welt aufzubrechen, mit dem gemeinsamen Ziel, eine neue, bessere und für alle gerechtere Gesellschaft mitzugestalten.<br />
Mit der Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens wird eine Perspektive zur Diskussion gestellt, die jedem Menschen, von Geburt bis ins hohe Alter, eine finanzielle Absicherung garantiert, um mit Würde ein wertvolles Mitglied in unserer Gesellschaft zu sein. An Infoständen und in einem World-Café können die Referent*innen gefragt und Meinungen und Ansichten der Besucher*innen ausgetauscht werden. <br />
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch und rege Teilnahme.<br />
<br />
Weitere Informationen unter <a href="https://bge17-tournee.blog/" target="_blank">bge17-tournee.blog</a><br />
<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gabriele Schmidt, DIE LINKE, Kreisverband Bremen Mitte/Ost<br />
Email: schmidtga@gmx.denorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-24452796491635725952016-01-28T12:57:00.001+01:002016-01-28T13:05:14.109+01:00Roboter, Flüchtlinge, GrundeinkommenÖffentliche Veranstaltung im Rahmen der <a href="https://www.grundeinkommen.de/29/12/2015/einladung-zur-mitgliederversammlung-am-30-31-januar-2016-in-bremen.html" target="_blank">Mitgliederversammlung des Netzwerks Grundeinkommen</a> am 30./31. Januar 2016 in Bremen.<br />
<br />
<b>Roboter, Flüchtlinge, Grundeinkommen<br />Gespräche im BGE-Café, mit Ratsmitglieder des Netzwerks Grundeinkommen<br />Samstag 30. Januar 2016 von 19:00 bis 21:00 Uhr</b><br />Tagungsraum im Gästehaus der Universität Bremen,Teerhof 58, 28199 Bremen<br />
<ul>
<li>Grundeinkommen und Flüchtlingsfrage (Ronald Blaschke)</li>
<li>Automatisierung, Digitalisierung und Grundeinkommen (Reimund Acker)</li>
<li>Grundeinkommen für Einsteiger (Ursula Walther)</li>
<li>Offenes Thema nach Wahl der Teilnehmer</li>
</ul>
Der Eintritt ist frei, Getränke werden zum Selbstkostenpreis angeboten.<br />
Weitere Informationen beim <i>Netzwerk Grundeinkommen</i>: <a href="https://twitter.com/netzwerkbge" target="_blank">Twitter</a> | <a href="https://www.grundeinkommen.de/" target="_blank">Website</a> norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-2760130847640328312015-04-04T14:55:00.001+02:002015-04-04T15:00:19.624+02:00Buchvorstellung: "Teil der Lösung. Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen"<br />
<b>Buchvorstellung und Diskussion mit Ronald Blaschke und Werner Rätz<br /> <br />Freitag, 10. April 2015, um 17:30 Uhr (bis ca. 19:00 Uhr)</b><br />Kulturzentrum Paradox, Bernhardstr. 12, 28203 Bremen <br />
<br />
Die kapitalistischen Arbeits- und Besitzverhältnisse bieten vielen Menschen keine soziale Sicherheit. In Europa nimmt die Armut zu. Auch aus diesem Grund wird die Alternative – das bedingungslose Grundeinkommen – immer ernsthafter diskutiert. <br />
<br />
Doch was sind die Vorteile eines bedingungslosen Grundeinkommens? Erlaubt es eine Weiterentwicklung unserer Gesellschaft über den reinen Umverteilungsaspekt hinaus: Weg vom Wachstumswahn, hin zu einer auch der Umwelt verpflichteten, demokratischen Ökonomie? Wie soll das gehen? Welche Übergangsstrategien sind denkbar? Worin bestehen die Chancen? Wo greifen Kritiker des bedingungslosen Grundeinkommens, wie der Ökonom Heiner Flassbeck, zu kurz? <br />
<br />
Diesen Fragen gehen verschiedene Autor/innen in dem im Rotpunktverlag Zürich 2013 erschienenen Buch "Teil der Lösung. Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen" nach. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen in Europa und Deutschland diskutiert. Die Herausgeber <i>Ronald Blaschke </i>(Netzwerk Grundeinkommen) und <i>Werner Rätz</i> (Attac Deutschland, Arbeitsgruppe Genug für Alle) stellen ihr Buch vor. <br />Moderation: <i>Norbert Schepers</i> (LAG BGE Bremen; Rosa-Luxemburg-Stiftung)<br />
<br />Der Eintritt ist frei. <br />
<br />
Veranstalterinnen: <br />
<ul>
<li><a href="http://www.grundeinkommen-attac-bremen.de/" target="_blank">Attac Bremen, Arbeitsgruppe Genug für Alle</a></li>
<li><a href="http://www.mindestsinn.de/" target="_blank">Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen in der Partei DIE LINKE Bremen</a></li>
<li>in Kooperation mit dem <a href="https://www.grundeinkommen.de/" target="_blank">Netzwerk Grundeinkommen </a></li>
</ul>
Informationsflyer zum Buch und zu den AutorInnen als PDF <a href="https://www.grundeinkommen.de/content/uploads/2013/08/teil-der-losung.pdf" target="_blank">"Teil der Lösung. Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen"</a>.<br />
<br />
<ul>
</ul>
norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-88666003190067516692014-07-22T10:09:00.002+02:002014-07-22T14:15:55.258+02:00VA: Mit dem Grundeinkommen zu Glück und Freiheit?<h2>
</h2>
<b>
<span style="font-size: large;">Vorstellung eines emanzipatorischen Grundeinkommenskonzeptes</span></b><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b>
Mittwoch, 10. September 2014, um 19:00 Uhr<br /><span style="font-size: small;">Im <a href="http://www.ab-links.de/bueros/unsere_links_treffs/abgeordnetenbuero_mitte/" target="_blank">Linkstreff Mitte</a>, Friesenstr. 6/7, 28203 Bremen</span></b></span><br />
<br />
<b>Vortrag und Diskussion mit Gabriele Schmidt und Norbert Schepers</b><br />
<br />
Die Partei DIE LINKE diskutiert das <i>Bedingungslose Grundeinkommen</i> (BGE): Was ist ein Grundeinkommen, wie kann diese Idee die Gesellschaft verändern, wie kann so etwas den einzelnen Menschen zu mehr materieller Sicherheit und Freiheit zugleich verhelfen?<br />
<br />
Aus linker Sicht muss ein Grundeinkommensmodell bedingungslos jedem Mitglied einer politischen Gemeinschaft gewährt werden. Folgende vier Kriterien müssen gewährleistet sein, damit von einem BGE gesprochen werden kann. Das BGE soll:<br />
<ul>
<li>die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen,</li>
<li>einen individuellen Rechtsanspruch darstellen,</li>
<li>ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt werden,</li>
<li>keinen Zwang zur Arbeit bedeuten.</li>
</ul>
Ein linkes BGE-Konzept soll zudem emanzipatorische Effekte auf alle Bereiche der Gesellschaft haben und den Menschen Mut geben, für gemeinschaftliche Güter und für gerechte sowie ökologisch verträgliche Verteilung gesellschaftlichen Reichtums zu kämpfen.<br />
<br />
In dieser Veranstaltung stellt <i>Gabriele Schmidt</i> (BAG Grundeinkommen; LAG BGE Bremen) die Grundzüge des Modells der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE (BAG Grundeinkommen) vor. Ergänzt wird dieses Modell durch ein durchgerechnetes Finanzierungskonzept in zwei Varianten. Die Diskussion wird von <i>Norbert Schepers</i> (Rosa-Luxemburg-Stiftung; LAG BGE Bremen) moderiert.<br />
<br />
<span style="font-size: x-small;"><i>Druckexemplare der frisch aktualisierten Broschüre der BAG Grundeinkommen sind in allen Linkstreff-Büros in Bremen kostenlos erhältlich; online als PDF unter <a href="http://www.die-linke-grundeinkommen.de/">www.die-linke-grundeinkommen.de</a></i></span><br />
<br />
<i>Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Veranstaltung kostet keinen Eintritt.</i><br />
<br />
<b>Veranstalterin: </b><br />
<b>Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen</b> in der Partei DIE LINKE Bremen (LAG BGE Bremen).
<style>
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<br />
Brigitte war längjährige Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sie war ebenso langjährige Aktivistin der Partei DIE LINKE:
Mitglied des Bremer Landesvorstandes seit dem Herbst 2007, Sprecherin
des Kreisverbandes Bremen Mitte-Ost, sachkundige Bürgerin im Beirat
Hemelingen, Mitglied der Kommission politische Bildung der Partei DIE
LINKE, Mitglied des BundessprecherInnenrats der
Bundesarbeitsgemeinschaften <i>Hartz IV</i> und <i>Rote Reporter</i>, sowie Sprecherin der Bremer Landesarbeitsgemeinschaft <i>Bedingungsloses Grundeinkommen</i>. Nicht zuletzt war das jährliche Bremer Programm zur <i>internationalen Woche des Grundeinkommens</i> ohne Brigittes Engagement undenkbar. <br />
<br />
Sie fehlt schon
jetzt.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://www.rosa-luxemburg.com/wp-content/uploads/2014/03/IMG_1785.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Brigitte Kramm bei einer Veranstaltung mit Inge Hannemann am 21. Oktober 2013 in Bremen." class="size-medium wp-image-5496" src="http://www.rosa-luxemburg.com/wp-content/uploads/2014/03/IMG_1785-300x224.jpg" height="224" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Brigitte Kramm bei einer Veranstaltung mit Inge Hannemann am 21. Oktober 2013 in Bremen (Bild: Norbert Schepers)<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
<i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-weight: normal;">Update:</span></span></span></i><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-weight: normal;">Die <b>Trauerfeier</b> für Brigitte Kramm findet am <b>Donnerstag, 20. März 2014</b>, um 11 Uhr auf dem </span></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-weight: normal;">Friedhof
Huckelriede in Bremen, statt. Alle Trauernden sind dazu herzlich
eingeladen. Nähere Informationen zur Trauerfeier <a href="http://www.rosa-luxemburg.com/news/2014/brigitte/" target="_blank">im Blog der Rosa-Luxemburg-Initiative</a>.</span></span></span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="wp-caption alignnone" id="attachment_5496" style="width: 310px;">
</div>
norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-18382710922475612022013-03-14T15:33:00.003+01:002013-03-14T15:37:04.275+01:00Grundeinkommen in Otjivero / Namibia – Erfahrungen und Perspektiven...<b> Vortrag und Diskussion mit Herbert Jauch (Windhoek, Namibia) und Werner Rätz (Bonn)</b><br />
<b>Dienstag, 09. April 2013, um 19:30 Uhr</b><br />
DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen<br />
<br />
<i>Herbert Jauch</i> berichtet von aktuellen Entwicklung des Grundeinkommensprojekt in der Gemeinde Otjivero in Namibia. Er ist Mitglied der <i>Basic Income Grant Coalition</i>
in Namibia, die sich für die Einführung eines bedingungslosen
Grundeinkommens einsetzt, um die Armut zu bekämpfen und die
Wirtschaftsentwicklung im ganzen Land zu fördern. Zusammen mit <i>Werner Rätz</i>
nimmt er die Zuhörenden mit auf eine Reise nach Afrika, in eine kleine
Welt mit Grundeinkommen, die Vorbild für Afrika und Länder anderer
Kontinente sein könnte.<br />
<br />
<i><b>Was wurde aus dem Grundeinkommen in Otjivero?</b></i><br />
Nach wie vor findet das Projekt einer bedingungslosen sozialen
Absicherung in Otjivero, Namibia, international große Aufmerksamkeit und
wurde im Oktober 2012 sogar von der UNO lobend erwähnt. Mitorganisator <i>Herbert Jauch</i>
wird die Geschichte der Grundeinkommensidee in Namibia vortragen sowie
die Ergebnisse des Pilotprojekts würdigen. Trotz der sehr positiven
Resultate wurde ein Grundeinkommen in Namibia bisher noch nicht
eingeführt. Herbert Jauch wird kritisch analysieren, welche internen und
externen Faktoren dazu beigetragen haben. Er wird auch aufzeigen,
welche Möglichkeiten ein Grundeinkommen in afrikanischen Ländern wie
Namibia bietet.<br />
<br />
<b><i>Sind die namibischen Erfahrungen für Europa nutzbar?</i></b><br />
Begleitet wird der Referent von <i>Werner Rätz</i>, Mitbegründer von Attac Deutschland und der bundesweiten <a data-mce-href="http://www.attac-grundeinkommen.de/" href="http://www.attac-grundeinkommen.de/" target="_blank">Attac-AG „Genug für alle“</a>.<br />
Werner Rätz wird die Erfahrungen aus dem namibischen Projekt in den
allgemeinen Rahmen der entwicklungspolitischen Debatte um
Sozialgeldtransfers einordnen. Angesichts der aktuellen
Armutsentwicklung auch in einigen Staaten der Europäischen Union geht er
der spannenden Frage nach, ob die Erfahrungen mit dem afrikanischen
Modell eines bedingungslosen Mindesteinkommens auch in Industrieländern
nutzbar wären. Das Europaparlament hatte schon 2008 einen entsprechenden
Prüfauftrag an die Kommission gegeben.<br />
<br />
Eine Veranstaltung der Bremer <i>Attac-Gruppe „Genug für Alle“,</i> der <i>GEW Bremen</i> und der <i>Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen</i>, mit Unterstützung der <i>Initiative Grundeinkommen in der Bremischen Evangelischen Kirche</i> und dem <i>Bremer Bündnis Umfairteilen</i>.<br />
Moderation des Abends: <a data-mce-href="http://www.rosa-luxemburg.com/initiative/norbert-schepers/" href="http://www.rosa-luxemburg.com/initiative/norbert-schepers/" title="Norbert Schepers">Norbert Schepers</a>, RLS.<br />
<br />
<i><b>Weitere Informationen zum Thema:</b></i><br />
Interview mit Herbert Jauch <a data-mce-href="http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2029093/" href="http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2029093/" target="_blank">im Deutschlandradio</a>.<br />
Website der <a data-mce-href="http://www.bignam.org/" href="http://www.bignam.org/" target="_blank">Basic Income Grant Coalition Namibia</a>, mit Fotos und vielen Informationen.<br />
Die
Rosa-Luxemburg-Stiftung hat die deutsche Fassung des Abschlussberichtes
über das Basic Income Grant Pilotprojekt in Namibia gefördert: <a data-mce-href="http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Der_entscheidende_Unterschied.pdf" href="http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Der_entscheidende_Unterschied.pdf"><br /> Der entscheidende Unterschied. Das Grundeinkommen in Namibia</a> (PDF), Forschungsbericht. Berlin, April 2009.<br />
<br />
Quelle: Veranstaltungsankündigung <a href="http://www.rosa-luxemburg.com/veranstaltung/2013/grundeinkommen-in-otjivero-namibia-erfahrungen-und-perspektiven-fur-afrika-und-europa/" target="_blank">auf der Website der Rosa-Luxemburg-Initiative</a>.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-82421015361188367572012-07-30T14:49:00.000+02:002012-08-05T01:18:57.509+02:00Neuerscheinung: Grundeinkommen. Von der Idee zu einer europäischen politischen BewegungAnfang September 2012 erscheint:<br />
<span style="font-weight: bold;">Grundeinkommen. Von der Idee zu einer europäischen politischen Bewegung</span><span style="font-weight: bold;">von Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers (Hrsg.)</span><br />
<br />
Eine zusammenfassende Darstellung und politische Bewertung der Debatten über Grundsicherung und Grundeinkommen in Deutschland und in Europa. Die aktuelle Fortsetzung des BGE-Handbuchs <a href="http://www.mindestsinn.de/2010/04/handbuch-grundeinkommen-geschichte.html">Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten</a>.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgveM7Ny-GIxrqhfjzx0SNgPNbkcfZtbP0sdl68-OESIBXwiBN33Vx3PNhp9jy2U8tjMqMG5nDu38ihbrHig4CbvzTzHJYoxXtHoEK2kNjfr-0y7666_cEblrduHRJP0OLOELHNYIVQHSXw/s1600/Blaschke_ua_Grundeinkommen_01.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgveM7Ny-GIxrqhfjzx0SNgPNbkcfZtbP0sdl68-OESIBXwiBN33Vx3PNhp9jy2U8tjMqMG5nDu38ihbrHig4CbvzTzHJYoxXtHoEK2kNjfr-0y7666_cEblrduHRJP0OLOELHNYIVQHSXw/s320/Blaschke_ua_Grundeinkommen_01.png" title="" width="212" /></a>»All jene, die für ein Grundeinkommen in Europa streiten, wissen um die doppelte Gegenwehr: sowohl um die Denkblockaden im eigenen politischen Lager als auch um den Widerstand der Herrschenden. Letztere haben guten Grund, dem Grundeinkommen Steine in den Weg zu legen. Würde es doch die Kräfteverhältnisse zu Gunsten all jener verändern, die ihre Arbeitskraft als Ware zum Verkauf anbieten müssen. An der Basis der Gewerkschaften haben dies schon viele erkannt und bringen sich deswegen zum Beispiel beim Gewerkschafterdialog Grundeinkommen ein... Letztlich geht es um nicht weniger als darum: Mit einem Grundeinkommen die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen – in Europa und weltweit.« (Aus dem Vorwort von Katja Kipping)<br />
<br />
Inhalte: Grundeinkommen: Was ist das? Von der Idee zur politischen Bewegung in Europa. Bedingungsloses Grundeinkommen und Krise. Akteure und Konzepte in Frankreich. Die Grundeinkommensdiskussion in Finnland. Das Grundeinkommen in Entschließungen des Europäischen Parlaments. Die Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen. Anhang: Aktuelle Ansätze und Modelle von Grundsicherungen und Grundeinkommen in Deutschland – eine Vergleichende Darstellung.<br />
<a name='more'></a><br />
Mitwirkende: Ronald Blaschke, Katja Kipping, Adeline Otto, Johanna Perkiö, Werner Rätz, Klaus Sambor und Norbert Schepers.<br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers (Hrsg.)</span><br />
<span style="font-weight: bold;">Grundeinkommen. </span><span style="font-weight: bold;">Von der Idee zu einer europäischen politischen Bewegung</span><br />
<a href="http://www.vsa-verlag.de/nc/buecher/detail/artikel/grundeinkommen/" target="_blank">VSA-Verlag</a> Hamburg 2012<br />
In Zusammenarbeit mit der <a href="http://www.rosalux.de/">Rosa-Luxemburg-Stiftung</a> <br />
ISBN 978-3-89965-543-8, 224 Seiten<br />
<br />
Kontakt
zu den HerausgeberInnen Ronald Blaschke, Adeline Otto und Norbert
Schepers wegen Veranstaltungen zu den Buchthemen:
bge-buch [at] mindestsinn.de<br />
<br />
<i>Dieses Buch wird unter einer Creative Commons License veröffentlicht und komplett als PDF zum Download bereit stehen.<span style="font-style: italic;"></span></i>norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-2459561619612907112011-05-09T03:08:00.044+02:002012-07-20T17:35:53.003+02:0019. Mai: Katja kommt!<div style="font-family: inherit;">
<b>Armut bekämpfen, Hartz IV abschaffen - Katja Kipping am 19. Mai zu Gast in Bremen-Hemelingen </b></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
Am 19.05.2011 kommt <a href="http://www.katja-kipping.de/">Katja Kipping</a> (Bundestagsabgeordnete, Vorsitzende des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Soziales sowie stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE) nach Bremen.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
Ihr Besuch steht unter dem Motto „Armut bekämpfen, Hartz IV abschaffen“.<span style="font-size: 10pt;"> </span>Sie wird ein <b>Besuchsprogramm im Bremer Stadtteil Hemelingen</b> absolvieren und am Abend um 18.30 Uhr auf einer <b>Veranstaltung im Konsul-Hackfeld-Haus</b> unter dem Titel: „Armut bekämpfen, Hartz IV abschaffen. Das Bedingungslose Grundeinkommen als Alternative zu Hartz IV“ sprechen.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
Als Mitbegründerin des überparteilichen <a href="http://www.grundeinkommen.de/">Netzwerks Grundeinkommen</a> ist sie überzeugt, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eine realistische und vor allem menschenwürdige Alternative zu Hartz IV sein kann.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<b>Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, an diesem Besuch teilzunehmen und ihre Vorstellungen für eine solidarische Politik im Stadtteil einzubringen! </b></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br />
<a name='more'></a><br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<i>Orte und Termine (kleine Abweichungen sind möglich):</i></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
12.30 Uhr Mobile – Familienzentrum, Hinter den Ellern 1a, 28309 Bremen.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
14.30 Uhr Bürgerhaus Hemelingen, Godehardstraße 4, 28309 Bremen. </div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
15.15 Uhr Solidarische Hilfe, Godehardstraße 3, 28309 Bremen. </div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
16.00 Uhr Ein Haus für unsere Freundschaft, Godehardstraße 21, 28309 Bremen. </div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
17.00 Uhr Ende des Besuchsprogramms in Hemelingen</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div style="font-family: inherit;">
<span style="font-size: 12pt;">18.30 bis ca. 21.00 Uhr Abendveranstaltung im <a href="http://www.khh-bremen.info/">Konsul-Hackfeld-Haus</a>, Birkenstr. 34, 28195 Bremen „<a href="http://www.mindestsinn.de/2011/05/va-das-bedingungslose-grundeinkommen.html">Armut bekämpfen, Hartz IV abschaffen. Das Bedingungslose Grundeinkommen als Alternative zu Hartz IV</a>“ mit <a href="http://www.katja-kipping.de/">Katja Kipping</a>, <a href="http://www.dielinke-bremen.de/partei/landesvorstand/geschaeftsfuehrender_landesvorstand/dr_christoph_spehr/">Christoph Spehr</a> und <a href="http://norbert.schepers.info/">Norbert Schepers</a>.</span></div>
<div style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div style="font-family: inherit;">
<i><span style="font-size: 12pt;">In Zusammenarbeit mit der Beiratsfraktion DIE LINKE.Hemelingen </span></i></div>norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-47325684088358402252011-05-09T03:06:00.002+02:002012-07-20T17:36:09.764+02:00VA: Das Bedingungslose Grundeinkommen als Alternative zu Hartz IV<div style="font-family: inherit;">
<span style="font-size: 16pt;"><b>Armut bekämpfen, Hartz IV abschaffen. </b></span> </div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<span style="font-size: 15pt;"><b>Das Bedingungslose Grundeinkommen als Alternative zu Hartz IV</b></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<b>Donnerstag, 19.05.2011 um 18:30 Uhr </b></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
im Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34, 28195 Bremen</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
Auf dem Podium:<br />
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<b>Katja Kipping</b><br />
MdB, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales, stellv. Parteivorsitzende DIE LINKE<br />
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<b>Christoph Spehr</b><br />
Landessprecher DIE LINKE.Bremen<br />
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<i>Moderation: </i><b><br />
Norbert Schepers</b><br />
Vorsitzender Rosa-Luxemburg-Stiftung Bremen, Sprecher LAG Bedingungsloses Grundeinkommen DIE LINKE.Bremen</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<a href="http://www.katja-kipping.de/">Katja Kipping</a>, die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, redet Klartext – besonders, wenn es um Armutsbekämpfung und Soziale Gerechtigkeit geht. Für sie ist der Hartz-IV-Regelsatz nicht nur verfassungswidrig, sondern auch Armut per Gesetz.<br />
<br />
<a name='more'></a><br /><br />
Sie kritisiert aufs Schärfste die Möglichkeiten des Sozialgesetzbuches, Sanktionen gegen Bezieher von Hartz IV zu verhängen, die dann bei den Betroffenen zu existenzieller Not führen.<br />
Die Linke fordert daher: Weg mit den Sanktionen und weg mit Hartz IV. Wir fordern, die vorhandene Erwerbsarbeit durch Arbeitszeitverkürzung gerechter zu verteilen. Wir lehnen den Zwang zur Arbeit genauso ab wie Erwerbslosigkeit wider Willen; denn beides widerspricht unserem Verständnis von einer freiheitlichen und humanistischen Gesellschaft.<br />
<br />
Katja Kipping ist Mitgründerin des überparteilichen <a href="http://www.grundeinkommen.de/">Netzwerks Grundeinkommen</a>. Sie ist überzeugt, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eine realistische und vor allem menschenwürdige Alternative zu Hartz IV sein kann. <br />
<br />
Wir treten dafür ein, jedem Menschen ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Teilhabe zu garantieren. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil zu den Hartz IV-Regelsätzen anerkannt, dass gesellschaftliche Teilhabe nicht nur das physische Überleben bedeutet, sondern eben auch politische und kulturelle Teilhabe.<br />
<br />
Der Ruf nach einem bedingungslosen Grundeinkommen wirkt auch in der Linken polarisierend. Er löst grundsätzliche Debatten über die Zukunft der Sozialsysteme aus, über linke Strategien sowie über die Frage, wie wir arbeiten und leben wollen.<br />
<br />
Wir laden alle herzlich ein, mit uns gemeinsam über eine neue soziale Idee nachzudenken, die besonders die Kinderarmut und Armut im Alter in unserem reichen Land abschaffen kann.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
<i>Veranstaltet von: </i><br />
DIE LINKE.Landesverband Bremen, Beiratsfraktion DIE LINKE.Hemelingen, LAG Bedingungsloses Grundeinkommen DIE LINKE.Bremen</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: inherit;">
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(Herzlichen Dank an alle Mitmachenden, insbesondere an Brigitte Kramm für die tolle Vorbereitung!)norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-79166564356264942222011-03-05T02:40:00.015+01:002011-05-19T03:13:40.699+02:00VA: Was bedeutet das Bedingungslose Grundeinkommen für Frauen?<b>Emanzipation der Arbeit vom Kapital: Was bedeutet das Bedingungslose Grundeinkommen für Frauen?</b><br />
Diskussion mit einführendem Film „Lektionen zum Grundeinkommen“, veranstaltet von der Frauen-AG DIE LINKE.Bremen und der LAG Bedingungsloses Grundeinkommen DIE LINKE.Bremen<br />
Am <b>06. März 2011</b>, Doventorstr. 4, Bremen, um 16 Uhr<br />
<br />
"Emanzipation der Arbeit vom Kapital" – kommen wir der Forderung von Clara Zetkin durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein Stück näher? Was bringt es den Frauen? Bedeutet es mehr Freiheit und Selbstbestimmung, eine Befreiung von der patriarchalischen Leistungslogik oder zementiert es die traditionelle Arbeitsteilung von Erwerbsarbeit und Familien- und Sorgearbeit?<br />
<br />
Überall wird heute kontrovers über das BGE diskutiert. Schon Charles Fourier, der Vater des Begriffs Feminismus, beschäftigte sich intensiv mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau und arbeitete auch eine Forderung nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen aus. Er sah die Versorgung jeder/jedes Einzelnen in der Gesellschaft mit dem Lebensnotwendigen als ein natürliches Recht an. Heute stehen sehr unterschiedliche Modelle in der Debatte, deren Menschenbild, Ansätze und Auswirkungen besonders für Frauen sehr unterschiedlich gestaltet sind.<br />
<br />
Der Film „Lektionen zum Grundeinkommen“ von Jörg Drescher und Matthias Dilthey (D/Ukraine, 2010, ca. 50 min.) vermittelt in 12 Lektionen einen sehr informativen Einstieg ins Bedingungslose Grundeinkommen und veranschaulicht in präziser und kompakter Form den historischen und globalen Themenhintergrund sowie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
<br />
Die Moderation übernehmen Claudia Bernhard, frauenpolitische Sprecherin der LINKEN, und Brigitte Kramm von der Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen in und bei der LINKEN.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-16035427617927221842011-03-05T02:28:00.001+01:002011-05-19T02:36:47.275+02:00VA: Bedingungsloses Grundeinkommen – Chancen und RisikenDie VeranstalterInnen aus Osterholz teilten leider folgendes mit:<br />
<i>Die Veranstaltung zum Bedingungslosen Grundeinkommen findet am 15.3. nicht statt, sondern wird wegen Terminschwierigkeiten bis auf Weiteres verschoben. </i><br />
<br />
<b>Bedingungsloses Grundeinkommen - Chancen und Risiken </b><br />
Dienstag, 15. März 2011, um 19 Uhr im "Fidelio", Bahnhofstr. 30 in 27711 Osterholz-Scharmbeck<br />
<br />
Vortrag und Diskussion mit Norbert Schepers, RLS Bremen und Mitherausgeber des Buches "<a href="http://norbert.schepers.info/2010/04/upcoming-handbuch-grundeinkommen.html">Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten</a>" (Karl Dietz Verlag Berlin 2010).<br />
<br />
Veranstalter: Forum für Politische Bildung und Kultur im Kreis Osterholznorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-57678935663263684412011-02-19T02:27:00.000+01:002011-05-19T02:28:18.333+02:00Video: Franz Segbers zu Arbeitsethik, Menschenrechte, Grundeinkommen<span id="goog_1589605880"></span><span id="goog_1589605881"></span><a href="http://www.blogger.com/"></a>Auf der <a href="http://www.big-grundeinkommen.de/2011/02/18/video-doku-vortrag-prof-segbers-fur-eine-neue-arbeitsethik-menschenrechte-umverteilung-und-grundeinkommen/">Website des Bremer Initiativkreis Grundeinkommen</a> (BIG) findet sich ein Video der Veranstaltung "Vom protestantischen Arbeitsethos zu einer neuen Arbeitsethik" vom 08.02.2011 mit Franz Segbers. - Weitere dokumentierte Vorträge sind im <a href="http://www.youtube.com/user/BIGgrundeinkommen">YouTube-Kanal des BIG</a> zu finden.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-19795745547128025982010-12-08T01:47:00.022+01:002011-05-19T02:19:01.218+02:00VA: Vom protestantischen Arbeitsethos zu einer neuen Arbeitsethik<b>Vom protestantischen Arbeitsethos zu einer neuen Arbeitsethik – Überlegungen zur Würde, zum Wert der Arbeit und zum Grundeinkommen</b><br />
Vortrag mit anschließender Diskussion mit <b>Prof. Franz Segbers</b><br />
<br />
<b>Dienstag, 8. Februar 2011, 19.30 Uhr</b><br />
Gemeindehaus St. Stephani, Faulenstr. 108, 28195 Bremen<br />
<br />
VeranstalterInnen: Bremer Initiativkreis Grundeinkommen, Rosa-Luxemburg-Stiftung Bremen, Diakonisches Werk Bremen, Evangelisches Bildungswerk Bremen, St. Michaelis - St. Stephani Gemeinde Bremen<br />
<br />
Nicht Arbeit um jeden Preis und zu jedem Preis, wie das Motto von Hartz IV lautet, führt aus der Krise der Arbeitslosigkeit heraus. Es steht eine gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit und eine Aufwertung der anderen Arbeiten an, die eine Gesellschaft braucht. Kehrt man zur Grundintention Luthers zurück und löst den Begriff des Berufs von seiner einseitigen Dominanz der Erwerbsarbeit, dann zeigt sich ein umfassendes Verständnis menschlicher Arbeit, das heute an der Zeit ist. Doch dazu muss es eine materielle Grundlage geben – ein Grundeinkommen... Weitere Infos <a href="http://www.big-grundeinkommen.de/2010/12/10/franz-segbers-vom-protestantischen-arbeitsethos-zu-einer-neuen-arbeitsethik/">hier bei der BIG</a>.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-70170484162779427332010-09-25T01:35:00.002+02:002011-05-19T01:46:57.458+02:00Video: Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – DebattenAuf der <a href="http://www.big-grundeinkommen.de/2010/09/24/grundeinkommen-geschichte-%E2%80%93-modelle-%E2%80%93-debatten/">Website des Bremer Initiativkreis Grundeinkommen</a> (BIG) findet sich ein Video der Buchvorstellung mit Ronald Blaschke (und Norbert Schepers) "<a href="http://www.mindestsinn.de/2010/04/handbuch-grundeinkommen-geschichte.html">Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten</a>" vom 20.09.2010 im Gästehaus der Uni Bremen, im Rahmen der <a href="http://www.mindestsinn.de/2010/09/programm-zur-woche-des-grundeinkommens.html">3. Woche des Grundeinkommens</a>.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-89404324809450905792010-09-17T21:59:00.003+02:002010-09-17T22:07:27.820+02:00Aufruf: Für mehr TeilhabegerechtigkeitDas Bedingungslose Grundeinkommen wird in verschiedenen gesellschaftlichen Spektren und Organisationen diskutiert und gefordert. Im <a href="http://die-linke.de/programm/programmentwurf/">Programmentwurf der Partei DIE LINKE</a> findet das bedingungslose Grundeinkommen bislang jedoch keine Berücksichtigung mehr.<br />Verfechter eines linken und emanzipatorischen Bedingungslosen Grundeinkommens haben auf der Website <a href="http://www.teilhabe-fuer-alle.de/">www.teilhabe-fuer-alle.de</a> die Möglichkeit zu einer Erweiterung des Programmentwurfs aufzurufen und können dabei zwischen zwei Formulierungen auswählen.norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-75107750074746974732010-09-14T00:09:00.004+02:002010-09-14T00:31:24.615+02:00Programm zur Woche des Grundeinkommens '10<div><style>a@font-face { font-family: "Times New Roman"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p { margin-right: 0cm; margin-left: 0cm; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }table.MsoNormalTable { font-size: 10pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; }</style> </div><p face="arial" style="text-align: left; font-style: italic;" class="MsoNormal">Das Bremer Veranstaltungsprogramm zur <a href="http://www.mindestsinn.de/2010/09/woche-des-grundeinkommens-2010.html">Woche des Grundeinkommens 2010</a>:</p><p face="arial" style="text-align: left;" class="MsoNormal"><br /><span style="font-weight: bold;">Dienstag, 14. September 19:30 Uhr</span><br />St. Stephani-Gemeinde, Kleiner Gemeindesaal, Faulenstr. 108, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Lektionen zum Grundeinkommen</span><br />Ein Film von Jörg Drescher und Matthias Dilthey (D/Ukraine, 2010, 58 min.). Filmvorführung mit anschließender Diskussion.<br />Der Film vermittelt in 12 Lektionen umfassendes Basiswissen zum Grundeinkommen und macht so den historischen und globalen Themenhintergrund in präziser und kompakter Form anschaulich.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Montag, 20.09.2010 um 18:00 Uhr</span><br />Gästehaus der Universität Bremen, Teerhof 58, 28199 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Grundeinkommen: Geschichte – Modelle – Debatten</span><br />(Herausgeber Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers. - Berlin: Dietz, 2010)<br />Buchvorstellung mit Autor Ronald Blaschke (Netzwerk Grundeinkommen)<br />Ronald Blaschke gibt einen Einblick in die Thesen des Buches und antwortet auf Publikumsfragen.<br />Infos zum Buch <a href="http://www.mindestsinn.de/2010/04/handbuch-grundeinkommen-geschichte.html">hier auf unserer Website</a>.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Montag, 20.09.2010 um 19:30 Uhr</span><br />Gästehaus der Universität Bremen, Teerhof 58, 28199 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Würde und Wert des Menschen und das Bedingungslose Grundeinkommen</span><br />Vortrag von Ronald Blaschke (Netzwerk Grundeinkommen) mit anschließender Diskussion<br />Seit der Französischen Revolution sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Wertorientierungen unterschiedlichster sozialer und politischer Gruppen.<br />Freiheit ist dabei nicht nur im Sinne von Rede- und Meinungsfreiheit gemeint. Sie ist als eine jedem Menschen zuerkannte Gewissens- und Handlungsfreiheit zu verstehen. Darauf gründet sich die Gleichheit der Menschen. In politischem, ethischem und sozialem Sinne verbinden wir Freiheit mit Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortlichkeit. Menschliche Würde ist ohne die Freiheit jedes einzelnen Menschen undenkbar. Wessen Freiheit nicht anerkannt wird, wird entwürdigt.<br />Das Bedingungslose Grundeinkommen wird als eine materielle Voraussetzung menschlich würdevollen Lebens von Ronald Blaschke diskutiert.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Dienstag, 21. September um 19:30 Uhr</span><br />DGB-Haus, Großer Saal Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Emanzipatorisch oder neoliberal - alles egal?</span><br />Wirtschafts- und sozialpolitische Folgen der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.<br />Vortrag von Werner Rätz (Attac Deutschland) mit anschließender Diskussion<br />Werner Rätz wird in dem Vortrag der Frage nachgehen, welche wirtschafts- und sozialpolitischen Auswirkungen die Einführung eines Grundeinkommens haben kann. Er wird einige der bekannten Grundeinkommensmodelle daraufhin untersuchen, welche Zielsetzung ihnen jeweils zugrundeliegt und ob mit ihnen die wünschenswerten gesellschaftlichen Veränderungen herbeigeführt werden können.<br />Werner Rätz ist Mitinitiator von attac und bekannter Vertreter der Idee eines emanzipatorischen Grundeinkommens. Im März diesen Jahres begleitete er den namibischen Gewerkschafter Herbert Jauch auf einer Vortragsreise durch Deutschland. Hierbei wurde über eines der ersten, weltweit Schlagzeilen machenden erfolgreichen Grundeinkommens-Pilotmodelle aus einem namibischen Dorf mit ca. 1000 Einwohner berichtet.<br />Der Vortrag mit anschließender Diskussion wird vom Bremer Initiativkreis Grundeinkommen (BIG) und Attac Bremen veranstaltet und in Kooperation mit Verdi Bremen, FB 10 durchgeführt. Er findet im Rahmen der 3. international veranstalteten Woche des Grundeinkommens statt.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Mittwoch, 22.09.2010, 19:30 Uhr</span><br />St. Stephani-Gemeinde, Jugendraum, Faulenstr. 108, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Designing Society</span><br />(Film von Jördis Heizmann, BRD 2007, 30 min.)<br />Kopfgeld, Bürgergeld, Hartz IV oder 1€ Jobs: Die Debatte um die zukünftige Verteilung des Wohlstands ist in vollem Gange. Leistung soll sich wieder lohnen lautet das neoliberale Credo der Regierenden. Der Sozialstaat wird als Luxus vergangener Tage betrachtet, die solidargemeinschaftliche Struktur der Krankenkassen in Frage gestellt.<br />Aber auch über ein anderes Modell wird nachgedacht: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Quer durch die Parteien zeigt „Designing Society“ Meinungen, Positionen und Rechenbeispiele die eine andere Verteilung denkbar machen. Der Film bietet eine gute Grundlage für Diskussionen darüber, ob 1000 € monatlich für jede/n die Gesellschaft gerechter machen können.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Freitag, 24.09.2010, 20:00 Uhr</span><br />Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Teilhabe für alle! Wann kommt das Bedingungslose Grundeinkommen?</span><br />Podiumsdiskussion mit Matthias Dilthey (BGE-Initiative Nürnberg), Klaus Mendrina (KAB), Christoph Spehr (Die Linke) und weiteren Gästen<br />Die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist in der Breite der Gesellschaft nahezu angekommen.<br />Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der politischen Durchsetzungsfähigkeit und gesellschaftlichen Akzeptanz einzelner Modelle. Hierzu werden profilierte Vertreter des Grundeinkommens Stellung beziehen und Zukunftsperspektiven aufzeigen.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Samstag, 25. September 12-15 Uhr</span><br />Konsul-Hackfeld-Haus, Großer Clubraum, Birkenstr. 34, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Lektionen zum Grundeinkommen</span><br />Ein Film von Jörg Drescher und Matthias Dilthey (D/Ukraine, 2010, 58 min.). Filmvorführung mit anschließender Diskussion.<br />Matthias Dilthey (BGE-Initiative Nürnberg) ist anwesend und steht für Publikumsfragen zur Verfügung.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Donnerstag, 30.09.2010, 19:30 Uhr</span><br />St. Stephani-Gemeinde, Kleiner Gemeindesaal, Faulenstr. 108, 28195 Bremen<br /><span style="font-weight: bold;">Designing Society</span><br />(Film von Jördis Heizmann, BRD 2007, 30 min.)<br />Kopfgeld, Bürgergeld, Hartz IV oder 1€ Jobs: Die Debatte um die zukünftige Verteilung des Wohlstands ist in vollem Gange. Leistung soll sich wieder lohnen lautet das neoliberale Credo der Regierenden. Der Sozialstaat wird als Luxus vergangener Tage betrachtet, die solidargemeinschaftliche Struktur der Krankenkassen in Frage gestellt.<br />Aber auch über ein anderes Modell wird nachgedacht: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Quer durch die Parteien zeigt „Designing Society“ Meinungen, Positionen und Rechenbeispiele die eine andere Verteilung denkbar machen. Der Film bietet eine gute Grundlage für Diskussionen darüber, ob 1000 € monatlich für jede/n die Gesellschaft gerechter machen können.<br /><br /></p><p face="arial" style="text-align: left;" class="MsoNormal"> </p><p face="arial" style="font-weight: bold; text-align: left;" class="MsoNormal"> </p>norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-4652345231964286622010-09-07T16:41:00.008+02:002010-09-08T17:22:54.877+02:00Woche des Grundeinkommens 2010<span style="font-weight: bold;font-size:180%;" ><span style="font-family:Helvetica;">Bedingungsloses Grundeinkommen – Teilhabe für alle!<o:p></o:p></span></span><span style="font-family:Helvetica;"> <!--[endif]--><o:p></o:p></span><p class="Standa" style="">Zum dritten Mal findet vom 20. bis 26.09. 2010 die <a href="http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/">Internationale Woche des bedingungslosen Grundeinkommens</a> statt. Mit zahlreichen Aktionen in Deutschland, und weiteren Ländern wird das Thema eines bedingungslosen Grundeinkommens in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert.<br /><br />Unter dem Motto „Teilhabe für alle!“ soll anlässlich des Europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung daran erinnert werden, dass weltweit sehr viele Menschen weder ihre Grundbedürfnisse noch ihre kulturelle Teilhabe an der Gesellschaft materiell absichern können.<br /><br />Das bedingungslose Grundeinkommen hat sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem sozialpolitischen Querschnittsthema ersten Ranges entwickelt. Viele Menschen, Organisationen, Parteien, Kirchen und Verbände quer zu den gesellschaftlichen Lagern beschäftigen sich mit dieser Idee. Denn es ist nicht eine weitere Stellschraube im politischen Alltag, sondern eine qualitativ neue soziale Idee mit zahlreichen Querverweisen zu anderen wichtigen Themen.<br /><br />Durch das bedingungslose Grundeinkommen wird ein neuer Gestaltungsspielraum eröffnet und Armut wirkungsvoll bekämpft. Erst dadurch kann die Frage „Wie wollen wir leben?“ angstfrei diskutiert werden.<br /><br />Wir laden sehr herzlich dazu ein, die Veranstaltungen, der im Bremer Aktionsbündnis organisierten Initiativen zu besuchen!</p><p class="Standa" style=""><span style="font-weight: bold;">Bremer Veranstaltungsprogramm vom 14. bis 30.09.2010</span><br /></p><p class="Standa" style="">Das Programm steht <a href="http://initiativkreis.wordpress.com/woche-des-bge-2010/programm-fur-die-wdg-2010/">online bei der BIG</a>, der Flyer hier <a href="http://download.mindestsinn.de/lag/100907_Woche_d_Grundeinkommen2010Bremen.pdf">als PDF zum Download</a>.<br /></p><p class="Standa" style="">Die Bremer Veranstaltungsreihe wurde gemeinsam von folgenden Einrichtungen, Organisationen und Initiativen ermöglicht: BIG | bremer initiativkreis grundeinkommen // Attac Bremen // ver.di Bremen FB 10 // St. Michaelis – St. Stephani Gemeinde // Katholische ArbeiternehmerInnen Bewegung // LAG Grundeinkommen DIE LINKE. Bremen<br /><span style="font-family:Helvetica;"><o:p></o:p></span></p> <!--EndFragment-->norberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3208316625991020573.post-64733624952383023802010-09-07T16:34:00.004+02:002010-09-08T17:01:27.619+02:00Mitgliederversammlung der LAG am 28.09.2010<span style="font-weight: bold;">Wir laden herzlich ein zur nächsten Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen am 28. September 2010!</span><br /><br />Als Gast werden wir Olaf Michael Ostertag von unserer Bundesarbeitsgemeinschaft begrüßen können, der mit uns über die Programmdebatte der LINKEN und das Grundeinkommen diskutieren wird.<br />Des Weiteren wollen wir über die weitere Arbeit der LAG reden und wählen einen neuen SprecherInnenrat der LAG. Bitte überlegt, ob Ihr Euch an dieser (oder anderer Stelle) für die Idee eines Grundeinkommens engagieren könnt und wollt!<br /><br /><span style="font-style: italic;">Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen (LAG BGE) in und bei der Partei DIE LINKE Bremen</span><br /><br /><span style="font-style: italic;">Dienstag, 28.09.2010, 19.00 bis ca. 21.30 Uhr</span><br /><span style="font-style: italic;">Ort: Landesgeschäftsstelle DIE LINKE. Bremen, Faulenstr. 75, 28195 Bremen</span><br /><br />Tagesordnung:<br />1. Begrüßung und Konstituierung der Mitgliederversammlung<br />2. Das Grundeinkommen und die Programmdebatte der LINKEN<br />* Input von und Diskussion mit Olaf Michael Ostertag, Bundeskoordinator der BAG Grundeinkommen DIE LINKE<br />3. Bericht der LAG-SprecherInnen, Diskussion zur Weiterarbeit der LAG<br />* Nächste Vorhaben, Ideen für nächste Aktivitäten und Veranstaltungen<br />* Offene Treffen der LAG/Gesprächskreis?<br />4. Wahlen der SprecherInnen der LAG<br />5. Anträge & Verschiedenes<br />* Hinweis auf die <a href="http://www.mindestsinn.de/2010/09/woche-des-grundeinkommens-2010.html">Woche des Grundeinkommens 2010</a>, bei deren Vorbereitung in Bremen die LAG mitgewirkt hat.<br /><br />Mit herzlichen Grüßen,<br />Brigitte Kramm, Ralf Albrecht und Norbert Schepersnorberthttp://www.blogger.com/profile/12029293286204640308noreply@blogger.com