Beiträge in Form von Aktionen, Zukunftsworkshops, kreativen Events, politischen Diskussionen und wissenschaftlichen Vorträgen sind erbeten.Weitere Information auf der Seite des Netzwerks Grundeinkommen.
Die drei Grundeinkommens-Netzwerke in der Schweiz, Österreich und Deutschland, GlobalisierungskritikerInnen aus den Reihen von attac, Dutzende, auch regionale Initiativen und Runde Tische genauso aber auch einzelne Prominente aus Wirtschaft und Wissenschaft wie dm-Chef Götz Werner, Strabag-CEO Hanspeter Haselsteiner, der Wirtschaftsethiker Peter Ulrich, die Sozialwissenschafterin Lieselotte Wohlgenannt oder der Philosoph Philippe Van Parijs treten für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Ende Oktober 2008 wird in Berlin der dritte deutschsprachige Grundeinkommens-Kongress stattfinden.
Mit einer länderübergreifenden „Woche des Grundeinkommens“ von 15.-21.9.2008 soll eine breite Öffentlichkeit für das Thema Grundeinkommen und die Zukunft unseres Sozialsystems entstehen.
Diese Woche soll eine bunte Vielfalt bilden: spontane Aktionen, Zukunftsworkshops, kreative Events, politische Diskussionen und wissenschaftliche Vorträge – und eine Reihe weiterer Veranstaltungsformen.
Ziel ist es, möglichst viele interessierte BürgerInnen zur Diskussion einzuladen. Dabei soll es um einen offenen Dialog darüber gehen, wie soziale Sicherheit unter den Bedingungen des globalen, flexiblen Kapitalismus und des derzeitigen „workfare-Staates“ im 21. Jahrhundert entwickelt werden soll. (...)
Bei dem Treffen am 18. Juni wurde in der LAG BGE bereits überlegt, sich an der „Woche des Grundeinkommens“ zu beteiligen.